Katalytische Materialien können in beliebiger Zusammensetzung und Struktur synthetisiert werden und durch unzählige Oberflächenmodifizierungen und Vorbehandlungen optimiert werden. Kombiniert mit den Auswahlmöglichkeiten von Reaktionsmedien und Reaktionsbedingungen ergibt dies einen schier endlosen Parameterraum, der mit einzelnen Experimenten nicht erfasst werden kann. Die Teams der Abteilung Mayrhofer am HI ERN beschäftigen sich deshalb mit der Entwicklung und dem Einsatz von Hoch-Durchsatz Methoden für die schnelle Untersuchung großer Anzahl an katalytischen Systemen, und ist auf diesem Gebiet international ausgewiesen.