Technologien zur Wasserstofferzeugung, -speicherung und -nutzung bestehen aus verschiedensten Komponenten und Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften. Die drei Forschungseinrichtungen der Metropolregion (FAU, HI ERN und FhG IISB) decken die Forschung und Entwicklung zu diesen essentiellen Bestandteilen in voller Breite und auf internationalem Niveau ab. Durch die Verankerung an einem Standort entstehen bedeutende Querverbindungen zwischen den verschiedenen Expertisen, die eine effektive Zusammenführung der Materialien und Komponenten in leistungsfähige Systeme ermöglicht.
Die wesentlichen Reaktionen in Brennstoffzellen und Elektrolyseuren benötigen hoch-aktive und stabile Elektrokatalysatoren, um möglichst hohe Gesamtleistung über eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Entscheidende Forschungs- und Entwicklungsgebiete sind die Reduktion der Katalysatorbeladung, Verringerung des Edelmetallgehaltes und Eliminierung von Degradationsmechanismen, all dies bei gleichbleibender oder sogar verbesserter Aktivität.